Seit Jahren verwitwet und definitiv kein Mann für die klassische „romantisierte Paar-Vorstellung.“
Unausgesprochene Übereinkünfte, die sich allein aus dem Status der Beziehung ergeben – gesellschaftliche Konventionen – das ist alles sicher für viele nützlich, schneidet aber ganz persönlich mich selbst vom „Quell des Lebens“ ab.

Ich stelle – erneut und erfreut – fest, daß meine besten Beziehungen diejenigen sind, in denen man das jeweilige Miteinander zusammen ausgehandelt hat, egal ob lang oder kurz, freundschaft- oder partnerschaftlich.
Ganz konkret, ganz wörtlich, ganz empathisch, so regelmäßig, wie es sich ergibt und mit einer gesunden Mischung aus Sich-Verschenken und Selbstfürsorge.

In solchen Beziehungen laufe ich zur Höchstform auf und ich denke, das ist, was sich viele ernsthaft wünschen: wachsen, strahlen, scheinen, geniessen und Schätze heben!

Alltag kann ich alleine und den möchte ich heutzutage auch tatsächlich nicht mehr teilen.